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Grobe, weil kurze, Einführung: Psychotherapie

Psychotherapie ist die gezielte Behandlung von Leidenszuständen und Verhaltensstörungen. Viele Menschen erleiden im Laufe ihres Lebens eine therapiebedürftige psychogene Störung.


[Manche kritische/n LeserInnen werden nun bemerken: "VIELE?! Was bedeutet VIELE?" ... nun: die epidemiologischen Daten entnehmen Sie bitte der wissenschaftlichen Literatur, bspw. im Literaturverzeichnis unten :) ]


Die psychotherapeutische Behandlung geschieht als ein kommunikativer psychotherapeutischer Prozess auf dem Hintergrund eines Änderungswissens mittels psychologischer Methoden. Dies wären bspw. ein psychotherapeutisches Gespräch oder ein Entspannungsverfahren. Ich wende die verschiedenen psychotherapeutischen Methoden indikationsorientiert ein. Hierbei kommen ausschließlich wissenschaftlich anerkannte Methoden zum Einsatz.


Das Ziel der psychotherapeutischen Interventionen ist es, psychische Prozesse anzuregen. Letztendlich verändern sich auch die biologischen Grundlagen des Erlebens und Verhaltens, also die neuronalen Netzwerke im Gehirn. Die Veränderungen, im Optimalfall, können folgendermaßen beschrieben werden: Verbesserung des Wohlbefindens, dann der Symptomatik, und schließlich die Verbesserung des Verhaltens in sozialen Beziehungen.


Dies geschieht durch verschiedene Wirkfaktoren. Diese sind: das in einer Kultur als hilfreich angesehene Handeln im Rahmen einer therapeutischen Beziehung (Induktion einer Heilungserwartung / Plazebo-Effekt); unterstützende Hilfen (Ermutigung, Ressourcenaktivierung) sowie komplementäre Hilfen (Ergänzung von etwas Fehlendem), Entwicklung der Fähigkeit zur Beziehungsregulierung (Beziehungsdifferenzierung, Distanzregulation, Macht-Ohnmacht-Regulation, Aktivitäts-Pasivitäts-Regulation); motivationale Klärung (Einsichtsgewinnung der tws. unbewussten Motive und konflikthaften Wünsche), Problemaktualisierung (Erleben des Übergangs von der Problemerfahrung in eine neue Erfahrung, im Rahmen der Psychotherapie), Problembewältigung (Problemlösung, Verhaltensmodifikation).


Die beschriebene psychotherapeutische Behandlung kann bspw. in folgenden Störungsgebieten geleistet werden:

 

  • Affektive Störungen, Depressionen
  • Angststörungen, Phobien, Panikattacken
  • Belastungskrisen
  • Erschöpfungsdepressionen / Burn-Out und Stress
  • Essstörungen
  • Suchterkrankungen
  • Trauma und Traumafolgestörungen
  • Schlafstörungen
  • Selbstwertprobleme, Selbstunsicherheit
  • Schule und Lernen: Angst im schulischen Kontext.


Die Psychodynamische Therapie (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sowie Analytische Psychotherapie) ist mein Ausbildungsschwerpunkt. Zudem ist es mir, vor allem durch die vorherige Ausbildung zum Klinischen und Gesundheitspsychologen möglich, auch verhaltenspsychologische, gestalterische und systemische Methoden sowie "Werkzeuge" aus der Positiven Psychologie und der ACT-Therapie indikationsorientiert mit einzubauen. 

Literatur:

  • Senf, W., Broda, M., Voos, D. & Neher, M. Praxis der Psychotherapie.  Stuttgart: Thieme, 2020.
  • Wöller, W. & , Kruse, J. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Basisbuch und Praxisleitfaden.  Stuttgart: Schattauer, 2018.
  • Möller, H.-J., Laux, G. & Deister, A.. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.  Stuttgart: Thieme, 2013.
  • Hiller, W., Leibing, E. , Leichsenring, F. & Sulz, S. K. D.  (Hrsg.). Lehrbuch der Psychotherapie. Band 1: Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie. 2. neu bearbeitete Auflage. München: CIP-Medien, 2010. 
  • Fliegel, S., Jänicke, W., Münstermann, S., Ruggaber, G., Veith, A. & Willutzki, U. (Hrsg.). Verhaltenstherapie. Ein Lehrbuch. Tübingen: dgtc-Verlag, 2018.
  • Rudolf, G. & Henningsen, P. (Hrsg.). Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. Stuttgart: Thieme, 2017.

Psychologische Praxis Privatpraxis Trubelja Kristian
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Psychologische Praxis für Neuropsychologie und Psychotherapie Kristian Trubelja

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