Minimieren Sie Ihr Leiden,
erarbeiten Sie sich neue Ressourcen,
entwickeln Sie Ihre Potentiale.
Ich begleite Sie gerne auf diesem Weg,
mit dem Ziel ein positives, selbstbestimmtes
und erfülltes Leben zu führen.
Themengebiete:
Umfangreiche psychologische Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter (ab 18 Jahren), inkl.:
In Coaching und psychologischer Beratung können Themen bearbeitet werden wie
Mein psychotherapeutisches Vorgehen ist integrativ ausgerichtet. Das bedeutet: Die Auswahl der Methoden und Interventionen orientiert sich an Ihren individuellen Anliegen, Zielen und Bedürfnissen.
Dabei soll der Blick stets auf das Wesentliche gerichtet werden: eine tragfähige therapeutische Beziehung und eine klare gemeinsame Zielsetzung.
Hierbei wende ich wissenschaftlich begründete und erprobte Verfahren ein.
Durch das psychologische Gespräch und gezielte psychotherapeutische Übungen entsteht ein Raum, in dem belastende Erfahrungen neu erlebt, besser verstanden und in einem anderen Licht betrachtet werden können.
In der therapeutischen Beziehung können alte Muster sichtbar werden – genauso wie neue Möglichkeiten. Ziel ist es, gemeinsam neue Bedeutungen zu entwickeln und Wege zu finden, mit schwierigen Gefühlen, Gedanken oder Situationen anders umzugehen. So kann Veränderung nicht nur gedacht, sondern allmählich auch erlebt und verankert werden.
Im Rahmen der psychodynamischen Psychotherapie steht das individuelle Erleben von Krankheit im Mittelpunkt. Ziel ist es, dieses Erleben verstehbar zu machen – vor dem Hintergrund innerer Konflikte, struktureller Voraussetzungen sowie psychischer und psychosomatischer Beschwerden.
Die therapeutische Arbeit richtet sich dabei sowohl auf die Veränderung innerer Beziehungsmuster als auch auf die Stärkung der Ich-Funktionen. Je nach individueller Ausprägung wird der Fokus auf Konfliktverarbeitung, Strukturförderung oder die Integration körperlicher und seelischer Symptome gelegt.
Wenn es hilfreich erscheint, integriere ich auch verhaltenspsychologische Methoden in den therapeutischen Prozess. Ziel ist es, ungünstige Muster besser zu verstehen und alltagsnahe Veränderungen anzustoßen.
Dazu können unter anderem folgende Interventionen gehören:
Diese Techniken können helfen, hilfreiche Gewohnheiten zu stärken, Rückfällen vorzubeugen und konkrete Schritte im Alltag umzusetzen – immer in Verbindung mit der psychodynamischen und beziehungsorientierten Arbeit.
Im Rahmen meines integrativen Vorgehens beziehe ich auch Methoden aus der Gestalttherapie ein. Dazu gehört beispielsweise die Arbeit mit dem „leeren Stuhl“, bei der innere Anteile, konflikthafte Beziehungen oder ungesagte Gedanken in eine erfahrbare, dialogische Form gebracht werden.
Diese Methode ermöglicht es, festgefahrene innere Dynamiken aus einer neuen Perspektive zu erleben – unmittelbar, lebendig und im Hier und Jetzt. So können neue Einsichten entstehen und Veränderung auf emotionaler Ebene angestoßen werden.
Ergänzend zu meinem psychodynamischen Schwerpunkt beziehe ich auch systemische Methoden in die therapeutische Arbeit mit ein. Ein bewährtes Instrument ist hierbei das Aufstellungsbrett, das es ermöglicht, Beziehungen, Konflikte oder innere Anteile visuell und räumlich darzustellen.
So lassen sich etwa in einer Ressourcenaufstellung persönliche Stärken, hilfreiche Bindungen oder unterstützende Aspekte sichtbar und erfahrbar machen. In einer Problemaufstellung können Dynamiken, Verstrickungen oder Belastungen greifbar werden – oft mit überraschenden Erkenntnissen und klärender Wirkung.
Link zu einem interessanten Beitrag zum Positiven Tagebuch: Das-6-Minuten-Tagebuch.
Empfehlenswert...
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training und Achtsamkeitsbasierte Übungen nach Kabat-Zinn.
Hier ein Link zu einem guten Übersichtsartikel zur Wirksamkeit der PMR:
"Wahrscheinlich ist die integrative Therapie bei komplexen Störungsbildern die Therapie der Zukunft"
"Wenn ich Herrn X behandle, so bin ich genötigt, die Methode X anzuwenden, und bei Frau Z die Methode Z. Das heißt, die Wege und Mittel der Behandlung werden vorwiegend durch die Natur /des Patienten/ bestimmt."
"Die Philosophie, welche man wählt, hängt davon ab, welcher Mensch man ist."
Inkl. Übungen zur Restitution von Funktionen mit Fresh Minder 2 bis 4 oder RehaCom 6
Erlernen von Kompensationsstrategien sowie die Integration von erlernten Fertigkeiten
Die gängigen klinisch-psychologischen und neuropsychologischen Untersuchungen sind in der Regel für das Alter ab 15 bis ca. 79 Jahren normiert. Für Kinder und Jugendliche (ab 6 bis 17 Jahren) gibt es spezielle Verfahren, je nachdem welche psychische und/oder kognitive Domäne untersucht werden soll (psychische Befindlichkeit, Aufmerksamkeit, Intelligenz, Gedächtnis, Exekutivfunktionen)
Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung
Version Mobilität
Fresh Minder 2, 3 und 4
Gedächtnistraining & Konzentrationsübungen
Akute Psychosen
Aktuelle Medikamenten-, Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit, bei denen eine Entgiftung bzw. Entwöhnung im Vordergrund steht
Akute Selbst- oder Fremdgefährdung
Schwere depressive Störung mit psychotischen Symptomen
Anorexie (Magersucht, BMI < 17)
Ich behandle Patientinnen und Patienten ab einem Alter von 18 Jahren
Psychologische Praxis für Neuropsychologie und Psychotherapie
Mag.phil. Mag.rer.nat. Kristian Trubelja
Salzburger Leite 1, am Rhön-Klinikum Campus, Haus 5, D-97616 Bad Neustadt / Saale