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filler@godaddy.com
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Minimieren Sie Ihr Leiden,
erarbeiten Sie sich neue Ressourcen,
entwickeln Sie Ihre Potentiale.
Ich begleite Sie gerne auf diesem Weg,
mit dem Ziel ein positives, selbstbestimmtes
und erfülltes Leben zu führen.
Umfangreiche psychologische Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter (ab 18 Jahren), inkl.:
In Coaching und psychologischer Beratung können verschiedene Fragestellungen im beruflichen und persönlichen Kontext bearbeitet werden, zum Beispiel:
Persönliche Standortbestimmung
Gemeinsam klären wir, wo Sie aktuell stehen: Welche Werte und Bedürfnisse sind Ihnen wichtig? Welche Rollen nehmen Sie im Alltag ein? Was stärkt Sie, was belastet Sie? Eine solche Bestandsaufnahme kann helfen, mehr Klarheit über die eigene Situation zu gewinnen und nächste Schritte gezielter zu planen.
Potenzialentwicklung
Hier geht es darum, eigene Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen bewusster wahrzunehmen und gezielt zu nutzen. Wir arbeiten daran, innere Blockaden zu verstehen, Selbstvertrauen aufzubauen und Entwicklungsspielräume zu erkennen – etwa, um sich in bestehenden Aufgaben wohler zu fühlen oder neue Aufgaben zu übernehmen.
Karriereplanung
Im Rahmen der Karriereberatung können berufliche Ziele präzisiert, Optionen sortiert und Entscheidungen vorbereitet werden. Das kann beispielsweise berufliche Neuorientierung, Weiterqualifikation, den nächsten Karriereschritt oder die Frage betreffen, wie sich Beruf, Familie und persönliche Bedürfnisse besser in Einklang bringen lassen.
Umgang mit neuen Herausforderungen
Berufliche Veränderungen – etwa ein Rollenwechsel, eine neue Führungsaufgabe, ein Teamwechsel oder ein hoher Arbeitsanfall – können verunsichern und belasten. Im Coaching geht es darum, solche Übergänge zu strukturieren, eigene Bewältigungsstrategien zu stärken und Wege zu finden, neue Anforderungen realistisch und selbstfürsorglich zu gestalten.
Mein psychotherapeutisches Vorgehen ist integrativ ausgerichtet: Methoden und Interventionen orientieren sich an Ihren individuellen Anliegen, Zielen und Bedürfnissen. Im Mittelpunkt stehen eine tragfähige therapeutische Beziehung, ein verlässlicher Rahmen und eine gemeinsam klar definierte Zielsetzung. Hierbei wende ich ausschließlich wissenschaftlich begründete und erprobte Verfahren an.
Trotz der Integration verschiedener Ansätze bleibe ich innerhalb einer klaren Arbeitsweise. Methodische Klarheit dient der Sicherheit und Transparenz des therapeutischen Prozesses und hilft, unklare „Mischformen“ zu vermeiden. Integration bedeutet für mich daher nicht eine beliebige Kombination von Techniken, sondern die reflektierte, fachlich begründete Auswahl aufeinander abgestimmter Interventionen.
Durch das psychologische Gespräch und gezielte psychotherapeutische Übungen entsteht ein Raum, in dem belastende Erfahrungen neu erlebt, besser verstanden und in einem anderen Licht betrachtet werden können.
In der therapeutischen Beziehung können alte Muster sichtbar werden – genauso wie neue Möglichkeiten. Ziel ist es, gemeinsam neue Bedeutungen zu entwickeln und Wege zu finden, mit schwierigen Gefühlen, Gedanken oder Situationen anders umzugehen. So kann Veränderung nicht nur gedacht, sondern allmählich auch erlebt und verankert werden.
Im Rahmen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie steht das individuelle Erleben von Krankheit im Mittelpunkt. Ziel ist es, dieses psychodynamische Erleben verstehbar zu machen – vor dem Hintergrund innerer Konflikte, struktureller Voraussetzungen sowie psychischer und psychosomatischer Beschwerden.
Die therapeutische Arbeit richtet sich dabei sowohl auf die Veränderung innerer Beziehungsmuster als auch auf die Stärkung der Ich-Funktionen. Je nach individueller Ausprägung wird der Fokus auf Konfliktverarbeitung, Strukturförderung oder die Integration körperlicher und seelischer Symptome gelegt.
Der therapeutische Prozess lässt sich durch kleine, gut in den Alltag integrierbare Übungen sinnvoll unterstützen. Eine Möglichkeit ist das Führen eines Positiven Tagebuchs, in dem Sie täglich den Blick auf Ressourcen, gelungene Momente und dankbare Erfahrungen richten. Dies kann helfen, negative Denkmuster zu relativieren und die Wahrnehmung für Stabilität, Freude und Selbstwirksamkeit zu stärken. Ein konkretes Beispiel hierfür ist „Das 6-Minuten-Tagebuch“, das eine einfache, strukturierte Form bietet, diese täglichen Einträge umzusetzen. Es eignet sich gut als Ergänzung zur Therapie, um innere Prozesse zwischen den Sitzungen weiterzuführen und das im Gespräch Erarbeitete im Alltag zu verankern.
Darüber hinaus kann der therapeutische Prozess durch Entspannungsmethoden, die Sie zuhause üben können, sinnvoll ergänzt werden. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training oder achtsamkeitsbasierte Übungen nach Kabat-Zinn unterstützen dabei, Anspannung zu reduzieren, den eigenen Körper bewusster wahrzunehmen und innere Ruhe zu fördern. So können Stressfolgen gemindert, Schlaf und Konzentration verbessert und ein achtsamerer, zugewandter Umgang mit sich selbst entwickelt werden.
"Wahrscheinlich ist die integrative Therapie bei komplexen Störungsbildern die Therapie der Zukunft"
"Wenn ich Herrn X behandle, so bin ich genötigt, die Methode X anzuwenden, und bei Frau Z die Methode Z. Das heißt, die Wege und Mittel der Behandlung werden vorwiegend durch die Natur /des Patienten/ bestimmt."
"Die Philosophie, welche man wählt, hängt davon ab, welcher Mensch man ist."
Modernste neuropsychologische Diagnostik und Therapie: Neben einer differenzierten Testung von Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen kommen bei Bedarf auch computerbasierte Trainingsprogramme zum Einsatz. Dazu zählen Übungen zur Restitution kognitiver Funktionen mit Fresh Minder 2–4 sowie RehaCom 6, die individuell an Ihr Leistungsprofil angepasst werden und den Transfer in den Alltag unterstützen
Im Rahmen der neuropsychologischen Therapie liegt ein Schwerpunkt auf dem Erlernen von Kompensationsstrategien für Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- oder exekutive Störungen. Gemeinsam erarbeiten wir Strukturierungs- und Merkhilfen, die Ihre Selbstständigkeit und Teilhabe – zum Beispiel im Arbeitsleben – unterstützen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Integration der erlernten Fertigkeiten in den Alltag, etwa durch konkrete Übungsaufgaben, das Einbinden vertrauter Bezugspersonen und die schrittweise Anwendung in beruflichen und privaten Situationen
Die gängigen klinisch-psychologischen und neuropsychologischen Untersuchungen sind in der Regel für das Alter ab 15 bis ca. 79 Jahren normiert. Für Kinder und Jugendliche (ab 6 bis 17 Jahren) gibt es spezielle Verfahren, je nachdem welche psychische und/oder kognitive Domäne untersucht werden soll (psychische Befindlichkeit, Aufmerksamkeit, Intelligenz, Gedächtnis, Exekutivfunktionen)
Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung
Version Mobilität
Fresh Minder 2, 3 und 4
Gedächtnistraining & Konzentrationsübungen

Akute Psychosen
Aktuelle Medikamenten-, Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit, bei denen eine Entgiftung bzw. Entwöhnung im Vordergrund steht
Akute Selbst- oder Fremdgefährdung
Schwere depressive Störung mit psychotischen Symptomen
Anorexie (Magersucht, BMI < 17)
Ich behandle Patientinnen und Patienten ab einem Alter von 18 Jahren
Psychologische Praxis für Neuropsychologie und Psychotherapie
Mag.phil. Mag.rer.nat. Kristian Trubelja
Salzburger Leite 1, am Rhön-Klinikum Campus, Haus 5, D-97616 Bad Neustadt / Saale